Mainz / Darmstadt, 8. Juni 2018

Face it! Personalisierung & Krisenkommunikation – so lautete das diesjährige Motto der Sommerakademie des Bundesverbandes deutscher Pressesprecher (BdP) und Genius war mit dabei!

Genius-Beraterin Angelika Werner moderiert Panel

Unsere Senior-Beraterin Angelika Werner, die sich im Vorstand der BdP-Landesgruppe Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland engagiert, moderierte Panelvorträge. Ziel der Veranstaltung, die der BdP um vierten Mal organisierte: den fachlichen Austausch zwischen PR-Nachwuchs und -Praktikern fördern. In diesem Jahr fand die Sommerakademie am Institut für Publizistik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz statt. Gemeinsam mit dem BdP war Kommoguntia (LINK zu http://kommoguntia.de), die studentische Initiative des Publizistik-Instituts, Gastgeber.

Die Gewinnerin des BdP-Nachwuchsförderpreis 2017, Meike Ostermeier, präsentierte ihre Abschlussarbeit mit dem Titel „Der Beitrag von Kommunikationsabteilungen zur digitalen Transformation in Unternehmen“. In weiteren Foren und Diskussionsrunden ging es um Trends in der Onlinekommunikation, Krisenkommunikation und strategischer Kommunikation vor. Welche Wirkung hat der Personalisierungseffekt in der Krisenkommunikation? Wie realistisch ist die Umsetzung einer Corporate Language in Unternehmen? Wie hoch ist der Erfolgsfaktor von Studien in Bezug auf die Medienpräsenz? Dies sind nur einige spannende Themen, die an diesem erfolgreichen Tag diskutiert wurden. Absolventen und Absolventinnen der Kommunikationswissenschaften und Publizistik aus ganz Deutschland stellten ihre Arbeiten vor und diskutierten Ergebnisse mit den Teilnehmern der Academy.

In einem Gespräch auf dem Podium diskutierten die Kommunikationsmanager Dr. Birgitt Sickenberger (Sanofi Deutschland) und Jürgen Harrer (Fraport) sowie und Gabriele Kaminski, GK Unternehmens- & Personalberatung, Einstiegswege und Voraussetzungen für eine Kommunikationskarriere.

Weitere Redner waren BdP-Vizepräsident Sebastian Ackermann, BdP-Bildungsbeauftragter Dr. Ulrich Kirsch und Prof. Dr. Thomas Koch von der Universität Mainz.