Handelsvereinbarungen, gesetzliche Vorgaben und immer wachsende Verbraucheransprüche fordern von den Landwirten eine detaillierte und umfangreiche Dokumentation. Dies kostet sie viel Zeit. Umso wichtiger ist der Rückgriff auf eine digitale, automatisierte Datenerfassung. „Die Dokumentationsanforderungen sind heutzutage ein Wahnsinn und nur durch automatisierte und digitale Dokumentation zu schaffen“, so Landwirt Christof Maier. Zudem hilft die Digitalisierung dabei, die unterschiedlichen Arbeitsprozesse genau zu analysieren und zu optimieren. Umweltdaten und Messdaten aus dem Betriebs-, Bestands- sowie Maschinenmanagement ermöglichen so beispielsweise eine standortangepasste Bewirtschaftung und teilflächenspezifische Düngung. Von diesem „Precision Farming“ profitieren am Ende nicht nur die Landwirte, sondern auch unsere Umwelt!

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